Zwischen Welten
Zustände zwischen Innen/Außen, Gestern/Heute, Realität/Imagination. Die Figuren sind fragil, sie befinden sich im Transit, unternehmen Reisen mit ungewissem Ausgang. Das Eine ist noch nicht vorbei, doch etwas Anderes hat bereits begonnen. So unterschiedlich die einzelnen Arbeiten auch sind, so verbindet sie doch formaler Mut sowie eine Erzählperspektive, die von reiner Beobachtung oder Beschreibung abweicht. Eigene, bislang unbekannte Räume werden erschaffen und betreten. Das Publikum wird eingeladen, in diese Räume zu folgen.
Dauer/Ablauf:
1) Die Herberge (Ulu Braun), 2) Tara (Felicitas Sonvilla), 3) Final Stage (Nicolaas Schmidt), 4) Kaputt (Volker Schlecht), 5) Sevince (Süheyla Schwenk)